Wir alle haben schon etwas über Computerviren gehört und wissen etwas darüber. Die erste Assoziation mit diesem Begriff ist der Schaden, den wir erleiden können (oder haben wir einen solchen bereits erlebt?).
Aber was ist mit Parasiten?
Parasiten sind, vereinfacht ausgedrückt, legale Programme und Anwendungen, die unsere Ressourcen ausnutzen, ohne direkt Schaden anzurichten. Wir dürfen sie jedoch nicht vernachlässigen, denn der indirekte Schaden, den sie uns täglich zufügen, ist sehr groß. Beispielsweise neigt Mitarbeiter NN zum Glücksspiel und hat in seinem Webbrowser ständig einen Tab für Online-Wetten geöffnet. Oder der MM-Mitarbeiter muss ständig über die neuesten Statusmeldungen auf Facebook informiert sein. Oder der LL-Mitarbeiter ist pornografiesüchtig und nutzt jede freie Minute, um zu sehen, was in seinem Lieblings-Livestream passiert. Neben der „verschwendeten“ Zeit in den oben genannten Beispielen liegt ein erheblicher Verlust in der unzureichenden Nutzung von Kommunikationsressourcen („langsames Internet“, Nichtverfügbarkeit von Ressourcen in der Cloud usw.). Die meisten Parasiten könnte jeder von uns in kurzer Zeit zählen, das Problem besteht jedoch darin, sie gezielt zu identifizieren und zu beseitigen. Eine der effizienten Lösungen besteht darin, eine moderne Firewall in der Netzwerkinfrastruktur zu installieren und zu konfigurieren. Eine solche Firewall stoppt erfolgreich den von unerwünschten Anwendungen generierten Datenverkehr, ist aber gleichzeitig in der Lage, die erforderliche Bandbreite für Dienste von zentraler Bedeutung (Fiskalisierung, Zugriff auf z. B. CRM in der Cloud usw.) sicherzustellen.
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